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Noch mehr Alkaloide (Muntermacher) im Kaffee entdeckt
Noch mehr Stoffe für mehr Euphorie
Nach einer kurzen Recherche bin ich auf zwei Webseiten gestossen, die sich mit dem Thema Alkaloide (zur Erinnerung: es sind organische Stickstoffverbindungen wie Koffein, Theophyllin, Theobromin etc.) auseinandersetzen. Etwas weiter unten sind Links aufgeführt, die zu den jeweiligen Themen weiterleiten. Ich selbst habe darüberhinaus mehr Infos gesucht und nur sehr wenig darüber gefunden. Daher sind keine genauen Angaben darüber zufinden, inwiefern diese Aussagen zutreffen. Eine Interessante Aussage von einer Autorin, die ein noch interessanteres Buch veröffentlicht hat. Dieses Buch handelt ausschließlich von Kaffee und bildet auch eine inhaltliche Größe und Grundlage für viele meiner Themen auf dieser Webseite. Die erste Auflage erschien bereits im Januar 2006 und ist von Frau Anita Heßmann-Kosaris eigens verfasst worden. Das Buch heisst: Kaffee - Der gesunde Muntermacher und ist sehr empfehlenswert. In ihren Buch schrieb sie (kein Zitat), dass australische Forscher vor einigen Jahren einen Stoff im Kaffee entdeckt haben, der in seiner Wirkung mophinartige Eigenschaften aufwies. Klingt im ersten Moment natürlich sehr überraschend. Dieser Stoff scheint nicht mit dem Koffein direkt in Verbindung zu stehen, da auch bei koffeinfreiem Kaffee diese Stickstoffverbindung vorhanden sind. So hat nach Aussage der Autorin auch der koffeinfreie Kaffee seinen wohltuenden Charakter. Mit wohltuend meine ich: euphorisierend, schmerzstillend und beruhigend. Für mich klingt das fantastisch. Ich gehe davon aus, dass die Konzentration dieser(s) morphinähnlichen Stoffe(s) im Vergleich zum Koffein eher niedrig sein wird, sonst hätten Forscher es vielleicht früher entdeckt. Allerdings ist das nur eine Annahme. Ich habe leider nichts gefunden, was diese Aussage kräftigt. Vielleicht findet ihr ja irgendetwas brauchbares, was ihr dann unten posten könnt.
Weiterer Link zu dem Thema Alkaloide
Ich weise daraufhin, dass ich die Inhalte nicht komplett vertrete, da möglicherweise unwissenschaftliche Aussagen dahinterstecken. Es ist lediglich weiterer Lesestoff, der sich mit diesem Thema befasst. Link: Beitrag über Exorphine